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Grundstück begradigen: das gilt es zu beachten

Bauen & Wohnen

Um ein Haus zu errichten, ist es manchmal erforderlich, zuvor das Grundstück zu begradigen. Gerade bei etwas abschüssigen Geländen und auch in Hanglagen, kommt der Bauherr um diese Arbeit häufig nicht herum. Im Folgenden erfahren Sie, was Sie in einem solchen Fall alles beachten sollten.

Wann muss ein Grundstück begradigt werden?


Es kann unterschiedlichste Gründe für die Begradigung eines Grundstückes geben. Sehr häufig ist dies der Fall, wenn eine ebene Fläche für ein Fundament geschaffen werden muss. Nur wenn Letzteres gerade ist, kann darauf ein Bauwerk errichtet werden. Viele Bauherrn wünschen sich zudem, dass auch die Rasenfläche möglicht eben ist, damit die Kinder dort ideal spielen können. Auch in einem solchen Fall macht es Sinn, das Grundstück zu begradigen. Denn auf dem Rasen können dann auch viele Gegenstände besser aufgestellt werden, wie zum Beispiel den Grill, der Swimmingpool oder eine Schaukel.

Wie funktioniert die Begradigung des Grundstücks?


Bevor die Arbeit beginnen kann, muss erst noch der sogenannte Planierungsbedarf ausgemacht werden. Zudem gilt es bei abschüssigen Grundstücken den Höhenunterschied zu planen. Denn aus diesem gemeinsam mit der jeweiligen Fläche kann der Bauherr das zu bewegende Erdvolumen ausrechnen. Große Begradigungen sollten immer von einem Fachmann durchgeführt werden, kleinere Unebenheiten lassen sich dagegen oft auch in Eigenregie ausgleichen.

Hierfür sollten Schaufeln, Harken und Walzen vorhanden sein. Mit diesen Hilfsmitteln wird die Erde verteilt und so begradigt. Ein Profi nutzt zudem auch häufig eine sogenannte Motorhacke und einen Mini-Radlader, wenn größere Mengen bewegt werden müssen. Beide Geräte können bei Baumärkten oder Fachgeschäften gemietet werden.

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