Im Messecenter Rhein-Main war am Ende der Messe nicht nur der Veranstalter gemeinsam mit seinem Premiumpartner, der ESWE Versorgungs AG aus Wiesbaden, ein wenig überrascht. Auch die Aussteller äußerten sich sehr positiv über die Zahl der Gäste, den Ablauf und die Qualität der Gespräche an den Ständen. Offenbar herrschte im Vorfeld doch ein wenig Unsicherheit, wie die Baumesse Hofheim während der Corona-Einschränkungen aussehen würde. „Es war vorbildlich von allen Seiten“, sagt Tim Erlei vom Messeveranstalter. „Besucher und Aussteller haben sich sehr gut an das Hygienekonzept gehalten, sodass wir uns lediglich wünschen, alle weiteren Baumessen in den kommenden Wochen mögen ebenso reibungslos verlaufen.“
Das Konzept geht auf
Dank des umfangreichen Hygienekonzepts, das einen sicheren Besuch ermöglichte, ging der Reiz der Messe dennoch nicht verloren. Es wurde viel gesprochen und geplant. Verschiedene Themen vom Energiesparen in Zeiten steigender Preise über nachhaltige Baukonzepte bis zu einfachen aber genialen Tipps für die Gestaltung der eigenen vier Wände wurden diskutiert. Die Besucher fanden für jedes Anliegen den passenden Ansprechpartner und dieser nahm sich Zeit für eine persönliche und kompetente Beratung. „Das ist der Kern der Baumesse“, ergänzt Erlei. „Und der bleibt erhalten.“
Auch die kostenlosen Fachvorträge waren bestens besucht und boten vertiefendes Wissen zu Trends und Dauerbrennern rund ums Eigenheim. Oder wie es ein Besucher ausdrückte: „Ich habe jetzt alles, was ich brauche. Da ist die fehlende Kinderbetreuung zu verschmerzen.“ Das positive Fazit belegt, dass Messen auch in diesen Zeiten gelingen können. Wie, hat die Baumesse Hofheim am vergangenen Wochenende gezeigt.
Hier finden Sie einen Zeitungsartikel aus der VRM – Mediengruppe über die Baumesse Hofheim 2020.
